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Great Ocean Road & Great Otway National Park

21./22./23.01.14 – Mount Gambier -> Port Campbell -> Apollo Bay -> Melbourne

Erster Stopp, Port MacDonnell. Ein Fischerdörfchen, am Hafen können wir beobachten, wie ein Fischer nach dem anderen sein Boot ins Wasser legt. Weiter gehts! Victoria, wir kommen 🙂 Halt! Noch eine Hürde gibt es, die Strasse ist durch eine Kuhherde in ganzer Breite blockiert. Die Farmer hier treiben die Kühe mit Quads. Und so einfach kommen wir durch: Der Farmer fährt mit dem Quad mitten durch die Herde durch, und wir schliessen uns dem an und durch sind wir. Willkommen in Victoria 😀 In Port Fairy machen wir eine längere Pause. Ein Dörfchen mit Stil und Charme, mit wunderbarem Strand und schönem Hafen. Aber das Meer ist einfach Arschkalt 🙂 Wir fahren nun auf die B100, besser bekannt als Great Ocean Road. Eine Strasse entlang der Küste und durch „Regenwälder“. Die Küsten hier sind schon speziell, hier haben wir hohe Kalkstein Klippen, geschaffen durch die Wellen über tausende von Jahren. Ab und zu (in tausende von Jahren gedacht) bröckelt hier etwas ab und dann entstehen die gewaltige Türme, die einfach mittem im Meer stehen. Die Aussies hatten die super Idee, denen Twelve Apostels zu nennen, obwohl es nicht mal zwölf sind 😀 Egal, der Anblick ist schön.

In Great Otway Nationalpark liegt der Regenwald, es hat zwar hier viel Wald, aber nur noch zwei kleinere Flächen im Park sind noch wirklich Regenwälder. Gewisse Bäume können über 100 Meter und 300 Jahre alt werden. Die Fahrt hier durch ist sensationell, hohe Bäume die über der Strasse vor Sonnenlicht dicht machen und es ist sowas von Grün hier, das war mir noch völlig fremd in Australien 😀 Und plötzlich sehen wir oben an den Eukaliptusbäumen Kualas! Die haben ein Leben! Den ganzen Tag an den Bäumen hängen und „Drogen“ fressen 😀 Nach einer kleineren Wanderung im Regenwald und Besuch eines Lichtturms sind wir in Apollo Bay angekommen.

Nächster Tag fahren wir nach Otway Fly Treetop. Der Weg ist kurvig wie der Klausenpass, nur mitten durch den Regenwald statt über den Berg! Viele Velofahrer sind unterwegs (Grüsse an Päd). Dort leben auch noch die letzten Dinosaurier. Man sagte uns, wir müssen vorsichtig und leise sein. Und auf der Wanderung kann man „mit Glück“ auch Schlangen finden. Dann Plötzlich, Shi..! Ein Dinosaurier (Velociraptor) direkt vor uns, mir läuft es kalt den Rücken runter! Die Szenen der Jurassic Parc werden Realität! Jetzt einfach ruhig bleiben… Und dann verschwindet er plötzlich! Puh, noch einmal Glück gehabt 🙂
Hier kann man hoch hinauf zu den Baumkronen, ein 600m langer Weg aus Stahl- und Seilkonstruktion auf 25m Höhe. Ein Ausleger kann bis zu 28 Tonnen tragen, oder 14 Elefanten. Ich habe hier allerdings keine Elefanten gesehen… Die Konstruktion war genauso beeindruckend wie der Regenwald von oben herab betrachtet. Wir konnten hier, wenn auch nur kurz, rotblaue Papageien (Crimson Rosella) beobachten. Imposant waren auch die Wasserfälle, für die ich – um gute Fotos zu machen – eine kleine Klettertour hinlegen musste 😀

Mit gefühlten 100 Mückenstichen, aber sonst sehr zu Frieden fahren wir nun nach Melbourne. Die letzten Kilometer der Great Ocean Road schlängeln sich direkt an der Küste mit toller Meeresblick entlang. Die Sonne geht langsam unter. Nach 9 Tage, 2000km gefahrenen Kilometer und doch ein bisschen Müde kommen wir nun in Melbourne an!

Sunny Greetings

South Australia

18.01.14 – Kangoroo Island -> ???
Die Fähre geht am 8.30am los, unser Backpackers liegt nur gerade 50m vom Hafen entfernt und wir können dieses Mal ohne Stress auf die Fähre gehen 😀 Das Wetter scheint sich etwas beruhigt zu haben. Auf dem Deck der Fähre, wo es kalt und windig ist, schaue ich ganz alleine noch einmal zurück zur Insel… Ja es war wirklich schön hier! Hoher Wellengang, es schaukelt und es erinnert mich irgendwie an den Anflug im Sturm von Singapur…. Cape Jervis, dort kommen wir gut – und noch mit kompletten Mageninhalt – auf Festland an. Wo wir jetzt hinfahren ist noch ungewiss, denn im Grampians NP tobt derzeit ein gewaltiger Bushbrand. 51000ha und 4 Häuser ausgebrannt, ein Toter, 7500 tote Schafe, und der Ort Halls Gap, wo wir die übernächste Nacht verbringen wollten, wurde evakuiert. Die Hitzewelle hat hier in Südaustralien schon 200 Bushfeuer ausgelöst. Jetzt werden wir unsere Reise spontan gestalten, einfach irgendwo durch, wo wir nicht verkohlt werden 😉 Bereits nach ca. 50km kommen wir in Victor Harbor an. Wir merken sofort, dieser Ort hat eine Geschichte und es ist so gemütlich hier, dass wir gleich eine Nacht hier bleiben.

19.01.14 Victor Harbor -> Robe
Zweiter Tag nach der Hitzewelle, 18 bis 22°C. Klimaanlage brauchen wir nicht mehr, Pullover und lange Hosen in Griffsnähe. Zum ersten mal nach 8 Wochen habe ich wieder Schuhe statt Sandalen an. Wann kommt die nächste Hitzewelle?
Auf dem Weg nach Robe durchfahren wir einige schöne, kleinere und historische Dörfer. Hier verkehrt noch ein Zug mit Dampflokomotive und auf dem Murray River dampfen die Paddle Steamers (beides leider nicht gesehen). Rundherum übersät mit Weinreben. In Goolwa finden wir eine Mikrobrauerei, mein Herz schlägt höher 😀 Mit viel Bier im Kofferraum fahren wir nun weiter nach Murray Bridge. Auf der Freeway sehen wir plötzlich Rauch in der Ferne, ein kleiner Bushfeuer ist am entstehen! Schon viele Autofahrer haben angehalten und klopfen mit dem Fussteppich das Feuer aus… Hätte der 201te Bushfeuer werden können.. Die Feuerwehr ist aber schon im Anmarsch! Wir kommen in Robe an und da übernachten wir, bevor wir am nächsten Tag für einmal unterirdisch entdecken werden.

20.01.14 Robe -> Naracoorte -> Mount Gambier
Von Robe fahren wir nun nach Naracoorte. Dort ist der Naracoorte Cave National Park. Limestone Caves, Kalkstein Höhlen. Bei einem geführten Rundgang im „Victoria Fossil Cave“ finden wir die Urahnen der heutigen Beuteltiere in Form von Fossilien. Dann geht es weiter zum Mount Gambier, hier liegt ein Vulkankrater mit einem superblauen See. Es sieht aus, als hätte jemand diesen See in die Landschaft gemalt, es wirkt schon fast unecht. Aber schön ist es! Die letzte Nacht in Südaustralien verbringen wir hier.

Morgen geht es weiter nach – wie es auf dem Autonummerschild steht – „Victoria – The Place To Be“. Mal schauen ob dieser Spruch auch zutrifft 😉 Great Ocean Road, Twelve Apostels, Otway National Park und natürlich Melbourne, ich denke das klingt vielversprechend 🙂

Very cold Greetings

Kangoroo Island

15.01.14 Adelaide -> Kangoroo Island
Heute morgen muss alles ein bisschen schnell gehen. Frühstück, Auto holen, Auschecken.. um 12 Uhr fährt unsere Fähre nach Kangoroo Island. Zum ersten mal seit 7 Wochen kommt so ein Gefühl wie Stress hoch… Es ist 10.15, wir haben beim Hotel ausgecheckt und wir brauchen 1.45h bis zum Hafen, ja.. ein bisschen spät. Schnell ins Auto steigen, Navi programmieren. Navi -> 2.30h What fucking tell you me here?? Gerade sehe ich unsere 184 AUD für die Fähre flöten gehen. Okay, wir fahren trotzdem los. Je näher wir zum Hafen kommen, desto hügeliger und kurviger wird die Strecke und ebenso zeigt unser Navi immer mehr einen pünktlichen Ankunft an. Ich fahre nun zügig aber sicher um die Kurven 🙂 Und der kleine Hyundai i30 mit 1.8L Automatik ist gar nicht so übel zum fahren und hat ein gutes sportliches Fahrwerk. Der Eindruck kann aber täuschen zuvor hatten wir ein Offroad Fahrwek 😀
So endlich sehen wir den Hafen, dort als letzter angekommen, konnten wir gleich einchecken und am 11.59 Uhr auf die Fähre in die letzte Lücke fahren. Das Tor klappt auch schon gleich zu. Was für ein Timing!

16.01.14 – Kangoroo Island
Unsere heutige Mission: Insel und Wildlife entdecken! Unser Plan, Nord- und Westinsel bereisen. Im Norden gibt es einige schöne Strände und Buchten. Einige Buchten sind nur über Gravel Roads erreichbar. Autovermieter erlaubt das mit unserem Auto nicht, ebenso hat uns das Infocenter davon abgeraten. Egal, wir tun es trotzdem 😀 Und einmal mehr hat sich gezeigt, die schönsten Orte sind nur über schwierige Strassen zu erreichen. Für uns aber auch mit 2WD kein Problem 🙂 Mehr sagen die Bilder!
Im Westen ist der Flinders Chase National Park. Die Wanderung im Park haben wir ausgelassen und wurde uns sehr davon abgeraten. Es ist auch wirklich bloody hot now! Die Hitzewelle dauert noch immer an, wir brauchen auch ohne Wanderung viel Wasser zu trinken! So besuchen wir halt die typischen Touristenspots Remarkable Rocks und Admirals Arch, dort konnten wir auch um 30 laute Seelöwen beobachten! Der Park ist sehr stark und dicht bewaldet und ist sehr grün. Am Abend sieht man hier viele Vögel, sogar grün rote kleine Papageien! Weitere Tiere die wir gesichtet haben: Viele Kangurus, 3 Koalas am Pfusen, Pelikane und einige komische australische Gänse mit einem grünen Schnabel. Einmal mehr sind wir sehr zu frieden zum Camping gefahren, wo wir in einer Blockhütte übernachten. Während ich hier diesen Text um 11.30pm schreibe, kommen uns soeben zwei junge Kängurus auf der Verenda besuchen 🙂 Mission erfüllt und jetzt ab ins Bett! 🙂

17.01.14 – Kangoroo Island
Heute heisst es auf dem südlichen Teil zurück bis zum Penneshaw zu fahren. Beim Little Sahara nehmen wir ein Sandboard, um damit den Dünen runter zu düsen. Fazit, ein kaputter Hintern, Rückenschmerzen, aufgeschürfte Zehen, Hosensack voller Sand und ich sehe aus wie ein Sandmann 😀 Man kann nicht wie bei Snowboard Slaloms fahren, es geht hier nur gerade (und schnell) runter.. Deshalb ist der Spassfaktor eher begrenzt. Aber auch das ist eine Experience 🙂 Weiter geht es zum Seal Bay, wo es am abgesperrten Strand sehr viele Seelöwen hat. Am Nachmittag kommen wir in Penneshaw an und buchen die Fähre für den nächsten morgen. Mittlerweile schlägt das Wetter um, von 40°C auf 20°C mit sehr starkem Wind begleitet. Die heutige Fähre kommt erst beim zweiten Versuch weg und die ankommende Fähre kann nicht mehr anlegen, und wartet seit 45 Minuten im Meer draussen auf einen besseren Anlegezeitpunkt (wenn der noch kommt). Es wird Dunkel und Düster. Nun knallts und kommt heftig regnen, während ich diesen Text schreibe. Ich hoffe jetzt einfach, dass morgen früh das Wetter mitmacht und wir von der Insel wegkommen. Auf dem Festland wollen wir nämlich weiter bis nach Melbourne reisen.

Kangoroo Island ist fantastisch und absolut empfehlenswert, Natur pur! Mit einem 4WD Camper kann man gut eine Woche oder mehr auf der Insel verbringen und viele Dinge entdecken. Die Tiere kann man hier (wie meist überall) früh am Morgen oder am Abend ab ca. 5-6pm beobachten, tagsüber ist tote Hose und alle liegen im Bush.

Rainy Greetings 😀

Christof

Adelaide

13.01.14 – Perth -> Adelaide
Wir fliegen von einer Hitzestadt zur anderen. Um 8pm ist es noch immer verreckt warm, nämlich 34°C und der nächste Tag wurde mit 42°C gemeldet 🙂 I like it! Wir haben nun die Zeitzone GMT +10.30. Schnell realisierte ich, dass ich auf meiner Reise noch viele Zeitzonen erleben werde. Schon in Melbourne müssen wir die Uhr wieder um eine halbe Stunde korrigieren…. Ja Australien ist nun mal ein grosses Land 🙂 Es wird vielleicht doch Zeit, sich nur noch nach der Sonne zu richten 😀 Ansonsten gibt es für diesen Tag nichts spektakuläres zu berichten.

14.01.14 – Tag 2 in Adelaide. Gesprächsthema Nummer 1 ist die andauernde Hitzewelle. Die Adelaider sind sich offenbar nicht an die Temperaturen oberhalb der 40 Grad Marke gewohnt. Bushfeuer ist auch hier allgegenwärtig, andauernd rückt die Feuerwehr aus. Am 1.55pm steigt das Quecksilber auf 45.1℃. Wir sind im botanischen Garten am schwitzen und haben eben entschieden zum Beach zu gehen. Glenelg, ist mit Tram im schneckentempo zu erreichen.. Einmal mehr treffen wir ein klares und ruhiges Meer an und es nicht mal so kalt. Bald braut sich hier über dem Meer ein Gewitter zusammen, es herrscht Weltuntergangsstimmung. Auf diesen Moment haben sicherlich viele Adelaider gewartet, ein kurzer starker Regen und die Temperatur stürzt auf frische 35℃, aber dafür wird das Meer wild. Die Hitzewelle dauert aber noch bis Donnerstag an, es werden Temperaturen bis 46℃ erwartet. Letzter Rekord 1939 bei 46.1°C …

Adelaide ist eine kleinere Millionenstadt. Während in Perth CBD mehr auf Business und Shopping ausgelegt ist, hat es hier in Adelaide Zentrum eine grössere Cafe, Restaurant, Pub und Bier Kultur. Ein Pints Coopers ist hier obligatorisch 😀 Es ist hier sehr gemütlich und die Leute hier haben noch einmal ein Level mehr an Freundlichkeit und laufen am Abend auch recht schick gekleidet herum. Aber ansonsten gibt es hier in der Stadt nicht viel spektakuläres zu entdecken. Für Weinliebhaber gibt es viel in der Umgebung zu entdecken. Aber für den Bierliebhaber reicht es in die Pubs zu gehen, es ist normal, dass man hier zwischen 20 verschiedenen australische Biere (Zapfen!) auswählen kann 🙂

Und für die Wildnisliebhaber gehts nun in die Wildnis – Morgen holen wir unser Mietauto ab und nehmen die Fähre auf Kangoroo Island!

Sunny and hot greetings!

Western Australia

It’s Saturday evening and we are back in Perth. We visited Caversham Wildlife Park where you can see, touch and feed Kangurus. And we were in Fremantle, it’s a nice harbour city to relax here. We also gave back our campervan, we drove with it about 5000km on our trip und we burned 760L Diesel, what else do you expect with a 2.5 tons vehicle and a V8 4.5L engine? 😀

On Monday we are going to fly to Adelaide. We’ll leave Western Australia. It was a bloody great time here, I met lots people and I saw a very different and beautiful nature and wildlife in Outback and on the coast!
I enjoyed here in Perth, it’s a lovely and most relaxed City! So, after 7 weeks it’s time to say Good Bye Western Australia 🙁 But i’m sure, we’ll explore new and very beautiful places in South Australia and Victoria 😉 Now you’ll see a small subset of my lot of thausands photos from WA 🙂

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Es is Samstag Abend, seit drei Tagen sind wir nun wieder in Perth. Eingetroffen sind wir zuerst im Swan Valley, ein bekannter Weinort. In der Nähe ist der Caversham Wildlife Park. Während wir im Outback die Kängurus nur kurz, in der Ferne oder tot am Strassenrand gesehen haben, konnten wir sie im Wildlife Park in aller Ruhe anschauen, streicheln und füttern. Und endlich konnte ich den Keilschwanzadler in aller Ruhe aus der Nähe betrachten, wenn auch nicht in voller Pracht 😉 An diesem Abend wurde es so kalt – um die 20°C – dass wir einen Pullover anziehen mussten! Lieber schwitze ich bei 45°C im Outback, als mit Pullover herumlaufen zu müssen! Nachdem wir einen weiteren Tag in Fremantle verbracht haben, ging es nun in die City um im Hotel zu übernachten. Seit drei Wochen wieder ein richtiges Bett, was für ein Luxus 🙂 Nach dieser tollen Nacht mussten wir unseren Camper abgeben. Wir sind 5000 km gefahren und haben 760L Diesel verheizt. Nicht wundern bei einem 2.5t Fahrzeug mit V8 4.5L Motor 😀
Am Samstag in der Stadt ist es 44°C, das Bier verdunstet und muss schnell getrunken werden. Hinter dem Kings Park steigen Rauchwolken auf, man hört nur noch Feuerwehr Sirenen. Perth Now meldet heissester Tag in der Stadt seit vielen Jahren und Bushbrand in Jelimont. Jemand hatte wohl nicht warm genug 😉 Aber diese „Water Bomber“ können das Feuer scheinbar schnell in den Griff kriegen, so ist es am späteren Nachmittag wieder klar blauer Himmel über den Kings Park.

Morgen gehts noch einmal – aber zum letzten mal – nach Scarborough Beach. Dann heisst es von Western Australia Abschied nehmen. Es waren tolle und sehr erlebnisreiche 7 Wochen, die im Nu vergangen sind. Eine liebevolle und sehr relaxte Millionenstadt, toller Beach & Night Life, und eine grandiose Westküste mit unglaublicher Naturvielfalt und Wildlife! 7 Wochen Sonne (einen morgen geregnet, ein kurzer Gewitter am Abend im Outback, und zwei drei Tage leicht bewölkt) und so soll es in den nächsten zwei Wochen weitergehen, wenn wir unsere Tour von Adelaide nach Melbourne machen.

Aber genug geschrieben! Endlich bekommt ihr auch die lang ersehnte, sehr mühsam aussortierte, kleine Foto-Sammlung von WA. Enjoy 🙂

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Sunny Greetings